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Mythos oder Wahrheit: Weintrinker schlafen besser?

Mythos oder Wahrheit: Weintrinker schlafen besser?

Kennen Sie die Behauptung, dass Weintrinker besser schlafen als Menschen, die keinen Wein trinken? Gehören Sie eventuell zu den Weintrinkern und können diese Aussage bezeugen? Oder ist die Behauptung ausschliesslich ein Mythos? Dieses Thema habe mit Gleichgesinnten in einem Weinkurs der Académie du Vin besprochen. Zu welchen Entschlüssen wir gekommen sind und wie meine persönliche Meinung zu dieser spannenden Aussage ist, erfahren Sie in meinem heutigen Beitrag. Und eventuell teilen Sie mir Ihre Meinung oder Ihre persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema mit.

 

Weintrinker und ihr Schlafrhythmus: Gibt es Unterschiede?

Vorweg sei gesagt, dass jeder Mensch einen anderen Schlafrhythmus besitzt. Zusätzlich verträgt jeder Mensch Wein und deren Inhaltsstoffe anders. Demzufolge lässt sich keine pauschale Antwort finden, ob Weintrinker besser schlafen als Nicht-Weintrinker. Es hängt demzufolge von der Person selbst ab. Trotz allem steht oftmals die Behauptung im Raum, dass Menschen die sich am Abend ein oder zwei Gläser Wein gönnen, schneller und besser schlafen als jene, die beispielsweise Wasser trinken. Mit meinen Gesprächspartnern haben wir unsere eigenen Erfahrungen analysiert. Erstaunlicherweise sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass der Alkohol im Wein den Schlaf beeinflussen kann. Der Grossteil unserer Gruppe kann nach mehreren Gläsern Wein deutlich besser schlafen, als ohne. Bei einem Glas Wein am Abend sieht die Situation anders aus: Der Schlafrhythmus ist vergleichbar mit dem ohne ein Glas Wein. Das führen wir zurück auf den Alkoholgehalt. Denn grundsätzlich schlafen Menschen mit Alkohol im Blut schneller ein und ebenso länger und besser durch. Das ist nicht nur bei Weingenuss der Fall. Sie kennen eventuell eine vergleichbare Situation aus Ihrem Leben.

 

Weingenuss und Zucker: Schlafstörungen durch Wein?

Neben Alkohol ist in der Regel viel Zucker im Wein. Dieser Inhaltsstoff kann bei vielen Menschen zu Schlafstörungen führen. Aus diesem Grund soll ein paar Stunden vor dem zu Bett gehen nichts mehr gegessen werden. Denn in den meisten Lebensmitteln versteckt sich Zucker. Zurück zum Wein: Das würde bedeuten, dass Sie als Weintrinker nicht besser schlafen als andere. Im Gegenteil: Wenn Sie Probleme mit zu hohem Zuckerkonsum haben, kann ein Glas Wein am Abend zu lästigen Schlafstörungen führen. In diesem Fall ist es ratsam, auf häufigen Weingenuss zu verzichten, da fehlender Schlaf an die Psyche gehen kann. Oder Sie greifen auf Weine mit wenig oder keinen Zuckergehalt zurück.

 

Wer Wein trinkt, schläft nicht besser!

Als Fazit bleibt zu sagen, dass die Behauptung „Weintrinker schlafen besser“ auf keinen Fall pauschal gilt. Selbsterklärend führt Alkoholkonsum bei vielen Menschen zum schnelleren Schlaf, trotz allem nicht bei jedem. Zusätzlich kann der Zuckergehalt im Wein genau das Gegenteil bewirken, sodass ein eher unruhiger und schlechter Schlaf besteht. Dementsprechend trifft die Aussage nicht auf jeden Weintrinker zu. Und zum Abschluss sei gesagt: Viele Menschen meinen, dass Teetrinker einen ruhigen und gesunden Schlaf haben. Aus diesem Grund denke ich, hat jeder seine eigene Meinung oder sein Hilfsmittel für einen guten Schlaf.

Meine bevorzugten Weinsorten!

Meine bevorzugten Weinsorten!

Bei dem Thema Weinsorten gehen die Geschmäcker oftmals weit auseinander. Das ist kein Wunder, bei der grossen Auswahl an Weinen, wie Sie in einem Weinkurs bei der Académie du Vin lernen können. Die einen bevorzugen trockene Rotweine und die anderen lieben einen fruchtigen Weisswein. Als Wein-Kenner können Sie unerfahrenen Weintrinkern selbsterklärend gute Tipps geben, welche Sorten munden. Ich persönlich finde es schwer, anderen Menschen Weine zu empfehlen. Denn Wein ist nicht jedermanns Sache. Aus diesem Grund will ich Ihnen heute meine persönlichen Lieblingsweinsorten beziehungsweise Geschmacksrichtungen nennen. Eventuell teilen wir den gleichen Gaumengenuss?

 

Die Unterschiede von Weinsorten!

Wenn Sie zu den Weinliebhabern gehören, haben Sie dementsprechend Ihre bevorzugten Weinsorten, die Ihnen schmecken. Sind Sie ein Neuling auf dem Gebiet Wein, fühlen Sie sich eventuell erschlagen von den zahlreichen Sorten, die es gibt. Um Ihnen einen kleinen Überblick zu verschaffen, nachfolgend eine kurze Weinkunde für Frischlinge:

Es gibt die drei nachfolgenden Weinkategorien:

  • Rotwein
  • Weisswein
  • Rosewein

Des Weiteren lässt sich Wein unterteilen in:

  • trocken
  • lieblich
  • süss

Selbsterklärend gibt es weitere Kategorien und Bezeichnungen wie beispielsweise Schaumweine, Dessertweine oder Bio-Weine. Diese Begriffe fallen oftmals bei Wein-Spezialisten, sodass Anfänger sich mit den drei oben genannten Kategorien leichter tun und demzufolge einfacher zurechtfinden.

 

Weine zum Essen!

Meine bevorzugten Weine sind Weissweine und Rosewein. Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen guten Rotwein einzuwenden, so liegt mir dieser trotz allem oftmals schwer im Magen. Wie erwähnt sind Weine Geschmackssache.

Zu einem frischen Gemüse oder Fischgericht ist ein gekühlter Weisswein optimal. Ich greife in der Regel zu lieblichen Weinsorten. Ein trockener Wein ist mir oftmals zu herb und die süssen Weissweine dementsprechend zu süss. Bei Fleischgerichten kommt ein lieblicher oder fruchtiger Rosewein zum Einsatz, der hervorragend zu cremigen Saucen und scharfen Gewürzen passt. Ein Glas Wein am Abend vor dem Fernseher ist für mich als Weinliebhaber selbsterklärend ein Muss. In diesem Fall bevorzuge ich ebenso einen Rosewein – mild, leicht und fruchtig schmeckt diese Weinsorte am Abend sehr gut.

 

Den richtigen Wein finden: auf zur Weinprobe!

Sie wollen wissen, welcher Wein zu Ihnen passt, beziehungsweise welche Weinsorte Ihnen schmeckt? Mein Tipp: Besuchen Sie eine Weinprobe. So haben Sie die Gelegenheit verschiedene Sorten zu kosten und erfahren zusätzlich spannende Informationen zum Thema Wein. Sie werden sehen, wie viele weitere Kategorien und Unterkategorien es bei Weinen gibt. Und wer weiss, eventuell gehören Sie bald zu den Wein-Kennern und können mich beraten.

Rating auf Verkaufsportalen für Weine

Rating auf Verkaufsportalen für Weine

Wenn Sie auf der Suche nach einem guten oder ausgefallenen Wein sind, haben Sie sich eventuell schon auf einem Verkaufsportal für Weine umgesehen. Auf diesen Portalen erfahren Sie, welche Weinsorten zu den beliebtesten gehören. So bewerten Weintrinker, Kenner und Kunden die edlen Tropfen, gleichzeitig geben Weinkritiker oder Sommelier ihre Meinung bekannt. Das Rating auf einer Wein-Verkaufsseite ist für Weinhersteller enorm wichtig. Schliesslich lassen Sie sich ebenso von Bewertungen und Meinungen beeinflussen. Aus diesem Grund mein Tipp an jedem Weintrinker: Bewerten Sie Ihre Lieblingsweine auf Verkaufsportalen.

 

Wie funktioniert das Rating bei Weinen?

Das Rating von Weinsorten auf einem Verkaufsportal beinhaltet verschiedene Kriterien. Dementsprechend lassen sich Weine auf unterschiedliche Merkmale testen, probieren und anschliessend bewerten. So gehören oftmals die nachfolgenden Kriterien bei einem Rating zur Auswahl:

  • Geschmack
  • Geruch
  • Inhaltsstoffe
  • Preis

Als Weintrinker können Sie anhand dieser Punkte ebenso Weine auf einem Verkaufsportal bewerten. Ein Weinkritiker oder Sommelier achtet zusätzlich auf weitere Details, die bei der Weinherstellung oder Lagerung in Betracht kommen.

 

Weinbewertung wichtig für Kunden und Hersteller

Die Bewertung für Weine hilft Kunden und Herstellern gleichermassen. Sie als Kunde haben beispielsweise den Vorteil, dass Sie mit Bewertungen von anderen Kunden eine ehrliche Meinung über das Produkt erhalten. Zusätzlich können Sie einen gekosteten Wein eigenständig bewerten und somit anderen Kunden Ihre Meinung mitteilen.

Für Hersteller von Weinen ist die Bewertung von Kunden überlebenswichtig. Denn mit vielen verschiedenen Meinungen können Weinhersteller beim Rating erkennen, wie gut ihr Produkt auf dem Markt ankommt. Sofern der Wein als hervorragend bewertet ist, können sich Hersteller und ebenso Händler oftmals über einen besseren Verkauf des Produktes freuen. Ist der Wein im Rating weit unten und besitzt zahlreiche schlechte Bewertungen, ist das ein Hinweis an den Hersteller, das Produkt zu verbessern: Sei es im Geschmack, in den Inhaltsstoffen oder im Preis.

 

Mein Fazit: Bewerten Sie Weinsorten!

Weintrinker, Kenner und Liebhaber sollten sich dauerhaft untereinander austauschen. Das ist wichtig, um neue Geschmäcker auszuprobieren, neues Wissen über den edlen Tropfen zu erfahren und eventuell ebenso, um einen neuen Lieblingswein zu finden. Zusätzlich helfen Bewertungen, dass Sie nicht viel Geld für einen schlechten Wein ausgeben und am Ende enttäuscht sind.

Weinlagerung im Privathaushalt: Tipps!

Weinlagerung im Privathaushalt: Tipps!

Während Wein-Kenner wissen, wie der edle Tropfen zu Hause richtig gelagert wird, machen es gelegentliche Weintrinker oftmals falsch. Das tut dem guten Geschmack nicht zwangsläufig schaden, trotz allem gibt es Kriterien wie beispielsweise die richtige Temperatur, die den Weingenuss beeinflussen kann. Wenn Sie sich professionell über die Weinlagerung im Privathaushalt informieren wollen, rate ich Ihnen zu einem Weinkurs der Académie du Vin. Die Kurse bringen Ihnen Kenntnisse über verschiedene Weinsorten näher, gleichzeitig erfahren Sie wissenswertes und nützliches rund um das Thema Wein. Sie dürfen zusätzlich gerne meinen heutigen Beitrag weiterlesen, um meine persönlichen Tipps zur richtigen Weinlagerung in den eigenen vier Wänden zu erfahren.

 

Raumauswahl: Weinlagerung in den eigenen vier Wänden

Wenn Sie Weine in Ihrem Zuhause lagern wollen, benötigen Sie einen geeigneten Raum. Selbsterklärend ist die Auswahl eines Zimmers abhängig von der Anzahl an Weinflaschen, die Sie lagern wollen. Handelt es sich demzufolge ausschliesslich um drei oder vier Flaschen Wein, können Sie diese unbesorgt in der Küche oder im Wohnzimmer lagern. Gehören Sie zu den Weinliebhabern und verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste wöchentlich mit edlen Tropfen, haben Sie dementsprechend mehrere Weinflaschen zu verstauen. In diesem Fall ist es ratsam, ein gesondertes Zimmer wie beispielsweise den Keller oder einen Vorratsraum zu nutzen, um den Wein optimal zu lagern.

 

Weinregale für die richtige Lagerung!

Eine Weinflasche wird in der Regel nicht einfach in den Schrank gestellt, sondern hingelegt. Diese Lage sorgt für einen ausgezeichneten Geschmack. Demzufolge können sich Frucht, Süsse und Alkohol bestmöglich in der Flasche verteilen, wenn sich diese in einer waagerechten Lage befindet. Der Wein schmeckt demzufolge ebenso nach einer Lagerung über mehrere Monate oder Jahre. Für die Weinlagerung gibt es spezielle Weinregale. Diese Regale können gross und freistehend sein, um viele Weinflaschen zu lagern oder sie befinden sich in einer kleineren Variante eingebaut in einem Küchen- oder Vorratsschrank. Wenn Sie ausschliesslich ein paar Flaschen Wein für den Privathaushalt lagern wollen, sind kleine Weinfächer in Küchenschränken ausreichend. Für eine umfangreiche Weinauswahl sollten Sie demzufolge lieber zu einem freistehenden Weinregal greifen. Diese können Sie sowohl in einem separaten Raum aufstellen oder in Ihre Wohnungseinrichtung einbauen. Das Material ist oftmals aus Holz oder Metall.

 

Licht und Temperatur: Das tut Weinen gut!

Zu guter Letzt sind Lichteinflüsse und Temperatur massegebend für eine richtige Weinlagerung: Lagern Sie Weine nicht dauerhaft im Kühlschrank. Speziell Weissweine lassen sich am besten kühl servieren. Stellen Sie den Wein trotz allem erst ein paar Stunden vor dem Genuss in den Kühlschrank. Das gleiche gilt für einen Rosewein, der leicht gekühlt am besten schmeckt. Einen Rotwein sollten Sie nicht kühlen, da dieser in Zimmertemperatur getrunken wird. Achten Sie dementsprechend auf eine angenehme Temperatur in dem Raum, in dem Sie Ihre Weine lagern. Zusätzlich sollten Sie Weinflaschen nicht der Sonne aussetzen und im Optimalfall in einer eher dunklen Ecke lagern, um den perfekten Geschmack geniessen zu können. Prost!

Ist Weingenuss bei hohem Blutdruck schädlich?

Ist Weingenuss bei hohem Blutdruck schädlich?

Ich habe schon oftmals gelesen, dass Weingenuss bei zu hohem Blutdruck schädlich sein kann. Ob diese Aussage stimmt oder nicht, kann in meinen Augen nur ein Arzt entscheiden. Ich denke zusätzlich, dass jeder Mensch einen anderen Gesundheitszustand hat und demzufolge der Körper anders auf Weinkonsum reagiert. Aus diesem Grund kann und will ich kein klares Statement zu diesem Thema geben. Trotz allem will ich Ihnen meine persönliche Meinung nicht vorenthalten. Lesen Sie demzufolge weiter, wenn Sie wissen wollen, was ich über diese Aussage denke. Selbsterklärend freue ich mich ebenso auf Ihre Meinung zu diesem Thema, eventuell sind Sie ein Betroffener?

 

Weingenuss im Überfluss – das geht auf die Gesundheit!

Der menschliche Körper reagiert auf Inhaltsstoffe aus Nahrungsmitteln und Getränken verschieden. Dementsprechend verarbeitet der Körper den Weingenuss bei jedem Menschen anders. Das beginnt bei der Höhe des Konsums: Die einen vertragen viel Alkohol und können demzufolge mehrere Gläser Wein hintereinander trinken, die anderen schaffen gerade ein Glas. Im Wein steckt zusätzlich Zucker – hier gilt ebenso: es gibt Menschen, die viel Zucker vertragen, ohne dass dieser ansetzt. Genauso gibt es Menschen, die Probleme bei zu hohem Zuckerkonsum haben. Das gilt sowohl für die Aufnahme und Verarbeitung im Körper, als ebenso für die Figur. Aus diesem Grund sollte jeder seinen Weingenuss individuell einschätzen können. Selbsterklärend ist zu viel Wein auf Dauer ungesund für jeden Menschen. Völlig egal, ob Sie viel Alkohol und Zucker vertragen oder nicht – wenn Sie Wein im Überfluss konsumieren, bekommen Sie langfristig gesundheitliche Schäden.

 

Steigt beim Genuss von Wein der Blutdruck?

Viele Ärzte und Wissenschaftler sagen, dass sich übermässiger Alkoholkonsum auf den Blutdruck auswirkt. Ich bin kein Arzt und kann demzufolge diese Aussage nicht beurteilen. Trotz allem kann ich mir vorstellen, dass diese Behauptung der Wahrheit entspricht. Dementsprechend würde das bedeuten, dass Weingenuss den Blutdruck ansteigen lässt. Verwunderlich, da es Aussagen gibt, das speziell Rotwein den Blutdruck senken soll. Selbsterklärend ist nicht gemeint, tägliche eine Flasche Rotwein zu trinken, sondern ab und an ein Glas zu geniessen. Zu dieser Behauptung kann ich ebenso keine hundertprozentige Antwort geben. Es wäre wünschenswert und speziell für Weintrinker eine gute Nachricht.

 

Zur Sicherheit den Hausarzt befragen!

Sie sehen, dass ich Ihnen zum Thema „Hoher Blutdruck durch Weingenuss“ keine genaue Antwort geben kann. Ich bin weder Arzt noch Forscher. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, alleine aus Interesse, die Frage bei Ihrem nächsten Besuch bei Ihrem Hausarzt zu stellen. Ich werde das gleiche tun.

Köstliche Snacks zum Wein am Abend

Köstliche Snacks zum Wein am Abend

Nach einem anstrengenden Arbeitstag gönne ich mir oftmals ein Glas Wein. Ein gemütlicher Abend auf der Couch, ein spannender Film im Fernsehen, den Partner an der Seite und zusätzlich ein paar köstliche Snacks – so lässt es sich gut leben. Viele meiner Bekannten, die ich während eines Kurses bei der Académie du Vin kennengelernt habe, lieben diese Vorstellung. Kein Wunder, dass Sie den Abend ebenso bei sich zu Hause verbringen. Kennen Sie diese Situation eventuell und lassen Sie den Alltag ebenso bei Wein und Häppchen ausklingen? Welche Snacks kreieren Sie zu einem Glas Wein? Nachfolgend finden Sie Tipps und Klassiker, die ich zu einem Wein serviere.

 

Snacks zum Wein: Würzig und mit Pfiff!

Wenn Sie das Wort „Snacks“ hören, denken Sie eventuell an Knabbereien wie beispielsweise Salzgebäck, Chips oder Popcorn. Selbsterklärend können Sie all diese Leckereien hervorragend zu einem Glas Wein geniessen. Trotz allem bevorzuge ich an einem gemütlichen Abend eher ausgefallene Snacks zu einem meinem Lieblingswein.

In der Kategorie würzige Snacks mit Pfiff gehören die nachfolgenden Köstlichkeiten zu meinen Favoriten:

  • Cracker mit Frischkäse
  • Tomaten mit Pfeffer und Kresse
  • knusprige Käsestangen
  • kleine Hackbällchen mit Chili
  • feurige Salamistangen

Für diese Leckereien können Sie jede Weinsorte kombinieren. Ich bevorzuge trotz allem fruchtige bis liebliche Weine, da diese die Würze unterstützen. Ein absoluter Gaumenschmaus!

 

Süsse Speisen und Wein: Das passt!

Neben würzigen und scharfen Snacks passen ebenso hervorragend süsse Speisen zu Wein. Zu meinen Lieblingssnacks der zucker- und kakaohaltigen Variante gehören beispielsweise:

  • dunkle Mousse au Chocolat
  • Creme Brulee
  • karamellisierte Nüsse
  • herbe und kakaohaltige Schokolade

Wenn Sie süssen Speisen geniessen, empfehle ich auf jeden Fall einen Rotwein. Ich bevorzuge die lieblichen Sorten, Sie können selbsterklärend ebenso einen trockenen Rotwein auswählen. Die Kombination aus Süsse und einem leicht herben Geschmack ist fantastisch!

 

Fazit: Neues ausprobieren und geniessen!

Meine Philosophie ist: Probieren Sie neues aus und geniessen Sie. Das gilt ebenso für Snacks und Weine. Sie werden garantiert staunen, was für ausgefallene Kombinationen es gibt und wie diese hervorragend zusammenspielen. Aus diesem Grund bleibt nur eine Sache zu sagen: Lassen Sie es sich schmecken. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit einem guten Glas Wein und einer ausgezeichneten Leckerei. Guten Appetit.

Wein oder Sekt: was ist gesünder?

Wein oder Sekt: was ist gesünder?

Bei der Frage „Wein oder Sekt – was ist gesünder“ werden Weintrinker sich selbsterklärend für den Wein entscheiden und Sekt-Liebhaber für Ihr Lieblingsgetränk stimmen. Ich bin leidenschaftlicher Weingeniesser, gönne mir trotz allem ab und an ebenso ein Glas Sekt. Aus diesem Grund fällt es mir schwer, eine pauschale Antwort auf diese Frage zu geben. Zusätzlich wissen Sie, dass ich ungern klare Aussagen auf Gesundheitsfragen gebe. Da jeder Mensch und Körper verschieden ist, bin ich der Meinung, dass diese Frage ausschliesslich Ihr Hausarzt beantworten kann. Trotz allem will ich auf dieses Thema eingehen und Ihnen meinen persönlichen Standpunkt mitteilen.

 

Genuss von Sekt: Unterschiede zum Wein!

Keine Frage, jeder Mensch erkennt den Unterschied zwischen Sekt und Wein. Zum einen besitzt Sekt das besondere „Kribbeln“. Dieses schlägt vielen Menschen auf den Magen, sodass Sie das Getränk nur schlecht vertragen. Sekttrinker mögen genau dieses „Kribbeln“ in dem bevorzugten Getränk für Frauen. Bei einem Wein kribbeln es nicht, sondern es mundet am Gaumen. Viele Weinsorten besitzen oftmals mehr Alkoholgehalt als Sekt, sodass diese schnell auf den Kopf schlagen. Dementsprechend gibt es zahlreiche Menschen, die keinen Wein trinken können oder wollen. Grundsätzlich ist es Geschmackssache: Wie bei den Weinsorten, gibt es ebenso beim Sekt die Kategorien süss, lieblich oder trocken. Ein Weintrinker muss nicht zwangsläufig auf Sekt empfindlich reagieren. Das gleiche gilt ebenso andersherum: So gibt es ausreichend Menschen, die Sekt lieben und sich ab und an trotz allem ein Glas Wein gönnen.

 

Welches Getränk mag gesünder sein?

Vorweg will ich Ihnen sagen: Zu viel Alkoholkonsum schadet langfristig der Gesundheit. Demzufolge ist es egal, ob Sie zu einem Glas Sekt oder Wein greifen. Beide Getränke beinhalten Alkohol und sind ungesund für den Körper. Trotz allem wird über Wein, speziell über Rotwein, gesagt, dass dieser den Blutdruck senken kann. Ob diese Behauptung stimmt, kann ich nicht beurteilen. Es gibt viele Menschen, die der Aussage glauben schenken. Selbsterklärend handelt es sich um ab und an ein Glas Wein und nicht jedem Tag um eine Flasche. Über Sekt wird gesagt, dass dieser den Kreislauf anregen soll. Ein Glas Sekt zum Frühstück soll demzufolge gesund sein.

Inwieweit Sie den Aussagen glauben können, mag ich nicht beurteilen. Eventuell haben Sie eigene Erfahrungen zu diesem Thema oder Informationen von Ihrem Arzt. Ich würde mich über Ihre Meinung freuen. Und wenn Sie unsicher sind, ob ein Gläschen Sekt oder Wein für Ihren Körper ungesund ist – fragen Sie Ihren Hausarzt um Rat. Dieser kann Ihnen genaue Informationen anhand Ihres Gesundheitszustands geben.

Gaumenfreuden: Wein als Genussmittel

Gaumenfreuden: Wein als Genussmittel

Ist Wein ein Genussmittel? Die Antwort auf diese Frage lautet klar und deutlich, ja! Und ohne es zu wissen, behaupte ich, dass Sie meine Meinung teilen. Schliesslich ist ein ausgezeichneter Wein die perfekte Kombination zu einem guten Essen. Oder denken Sie an das gemütliche Glas Wein am Abend, um den stressigen Alltag zu vergessen. Besuchen Sie zusätzlich die Académie du Vin, um mehr über die Gaumenfreude des Weines zu erfahren. Oder lesen Sie meinen heutigen Beitrag weiter um herauszufinden, warum das Getränk ein Genussmittel ist.

 

Genussmittel für besondere Situationen!

Seien Sie ehrlich: Wann gönnen Sie sich ein Glas Wein? Ist es wie bei mir, dass Sie zu einem guten Essen, in geselliger Runde mit Freunden, in romantischen Stunden mit Ihrem Partner oder an einem gemütlichen Abend zu Hause Wein trinken? Oder sollte ich sagen, Wein geniessen, anstatt zu trinken. Wie Sie eventuell bemerken, gönnen wir uns ein Glas Wein oftmals in angenehmen Situationen oder als Belohnung. Dazu gehören beispielsweise die nachfolgenden Momente:

  • romantische Abende
  • gutes Essen
  • gesellige Runden
  • gemütliche Situationen
  • um Erfolge zu feiern

Wenn Sie sich die einzelnen Situationen genauer ansehen, erkennen Sie schnell, dass wir uns mit einem Glas Wein oftmals belohnen. Das wiederum zeigt deutlich, dass wir das Getränk in der Regel zu besonderen Anlässen trinken. Dementsprechend geniessen wir Wein, sodass es eindeutig ein Genussmittel ist.

 

Weingenuss in anderen Momenten!

Selbsterklärend gibt es zusätzlich Momente, in denen wir ebenso gerne zu einem Glas Wein greifen. Dazu gehören beispielsweise Situationen wie:

  • Stress
  • Ärger
  • Einsamkeit

In diesen Fällen ist Wein dementsprechend kein Genussmittel mehr, sondern eher eine Art „Ersatz“, eine Sucht. Sie suchen den Ausgleich vom Stress, Sie wollen Ihren Ärger loswerden, Sie trotzen der Einsamkeit. In diesen Momenten sehen Sie das Glas Wein demzufolge als positiven Ersatz. Das ist gefährlich und ungesund. Sofern Sie bemerken, dass Sie Wein oftmals in diesen Situationen trinken, ist es ratsam, einen Arzt um Hilfe zu beten. Denn genau diese Momente verdeutlichen, dass Wein ein Genussmittel ist und nicht dient, Probleme zu lösen. Denn haben Sie das Glas oder die Flasche Wein aufgrund von Stress, Ärger oder Einsamkeit ausgetrunken, sind diese Probleme nach dem Weingenuss weiterhin vorhanden.

 

Mein Fazit: Wein geniessen, anstatt zu trinken!

Ich sage gerne, dass Wein ein Getränk zum geniessen ist und nicht zum Trinken. Aus diesem Grund ist das Glas Wein für mich ein Genussmittel und kein Getränk, um Probleme zu lösen oder den Durst zu löschen. Sehen Sie es wie mit anderen kostbaren Nahrungsmitteln: Schokolade beispielsweise ist ebenso ein Genussmittel, mit dem Sie sich gerne belohnen, oder?

Weinalternativen für Diabetiker!

Weinalternativen für Diabetiker!

Die meisten Weinsorten sind enorm zuckerhaltig. Das liegt oftmals schon an den Trauben, zusätzlich kommen in der Regel verschiedene Süssungsmitteln in den Wein, sodass er einen ausgezeichneten Geschmack erhält. Zu viel Zucker ist trotz allem ungesund. Speziell Diabetiker haben oftmals das Problem, auf süsse Dinge verzichten zu müssen. Wenn Sie Weinliebhaber und gleichzeitig Diabetiker sind, brauchen Sie trotz allem nicht auf den edlen Tropfen zu verzichten. Denn für Diabetiker gibt es Weinalternativen, beziehungsweise spezielle Weine, die schmecken.

 

Zuckerarme Weinalternativen wählen

Die einfachste Möglichkeit, eine Weinalternative für Diabetiker zu finden, ist auf einen zuckerarmen Wein zurückzugreifen. Einen grundsätzlich zuckerfreien Wein habe ich bis heute nicht gesehen. Selbsterklärend kann es sein, dass es diese Weinsorte, speziell für Zuckerkranke Menschen gibt. Am besten gehen Sie in ein Fachgeschäft für Diabetikerkost und erkunden sich. Als Alternative empfehle ich Ihnen beim Weinkauf den Zuckergehalt in den Inhaltsstoffen zu beachten. Verzichten Sie dementsprechend auf süsse Weinsorten und greifen Sie lieber zu lieblichen oder trockenen Weinen. So können Sie als Diabetiker trotz allem Wein geniessen.

 

Weinschorle anstatt purer Wein

Eine weitere Weinalternative für Diabetiker ist die Weinschorle. Anstatt puren Wein zu trinken, können Sie diesen mit Mineralwasser mischen. Das verdünnt den Wein und Sie nehmen automatisch weniger Zucker zu sich. Speziell in den Sommermonaten ist eine Weinschorle ein erfrischendes Getränk, das hervorragend schmeckt. Sofern Sie kein Wasser trinken, können Sie eine Weinschorle ebenso mit zuckerfreien Limonaden mischen.

 

Die Menge macht es!

Zu guter Letzt kommt es auf die Menge Wein an, die Sie trinken. Als Diabetiker sollen Sie zwar auf Zucker verzichten und müssen Ihren Blutzucker im Griff haben, trotz allem bedeutet das nicht ausschliesslich ein kompletter Verzicht. Wenn Sie ab und an ein Glas Wein geniessen und an diesen Tagen auf zu viel Zucker in den Lebensmitteln verzichten, steht einem Glas Wein garantiert nichts im Wege. Und um auf Nummer sicher zu gehen, mein Tipp: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Eventuell kann er Ihnen spezielle Weine empfehlen, die für Sie als Diabetiker infrage kommen.

Wein alkoholfrei – Genuss ohne Sünde!

Wein alkoholfrei – Genuss ohne Sünde!

Ich kenne viele Menschen in meinem Bekanntenkreis, die keinen Alkohol trinken. Die Ursachen sind unterschiedlich. So dürfen die einen aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol trinken, andere wollen es aus eigener Überzeugung nicht. Dazu gehören persönliche oder religiöse Gründe. Alkohol ist nicht jedermanns Sache. Ich finde es vorbildlich, wenn Menschen komplett auf Alkohol verzichten. Und ein Alkoholverzicht bedeutet nicht, dass Sie keinen Wein trinken können. Schliesslich gibt es Weinsorten, die alkoholfrei sind und trotz allem schmecken. In einem Weinkurs der Académie du Vin habe ich mich mit Gleichgesinnten zu diesem Thema ausgetauscht. Dementsprechend will ich Ihnen heute von diesen Erfahrungen berichten.

 

Wein alkoholfrei – kann das schmecken?

Zuerst sei gesagt, dass ich Wein alkoholfrei vor diesem Thema nicht getrunken habe. Einen Grund kann ich Ihnen nicht nennen. Ich denke, dass ich als Weintrinker klassischerweise zu Weinen mit Alkohol greife. Diese Weinsorten schmecken mir, ich habe bevorzugte Weine und dementsprechend kaufe und trinke ich diese. Zusätzlich ist Weingenuss für mich selbsterklärend ebenso der Genuss nach Alkohol. Ich trinke nicht viel Alkohol, wenn ich mir ein Glas Wein gönne, soll es trotz allem alkoholisch sein. Demzufolge ist die Frage, ob alkoholfreier Wein schmecken kann, für mich eine wichtige Frage. Nach den Gesprächen mit den Teilnehmern eines Weinkurses habe ich demzufolge Empfehlungen für Weinsorten ohne Alkohol bekommen und diese probiert. Mein Fazit: Ein alkoholfreier Wein schmeckt! Grundsätzlich ist am Geschmack zu erkennen, dass der Wein eher fruchtig im Abgang ist. Das tut dem Geschmack trotz allem nichts Schlechtes abgewinnen. Im Gegenteil: Die Trauben in einem alkoholfreien Wein sind enorm herauszuschmecken. Ich bin positiv überrascht und empfehle Ihnen demzufolge, probieren Sie auf jeden Fall einen Wein ohne Alkohol.

 

Alkoholfreie Weine – die Auswahl!

Ein alkoholfreier Wein schmeckt und ist dementsprechend eine gute Alternative für diejenigen, die Wein trinken, trotz allem auf Alkohol verzichten wollen. Aus diesem Grund habe ich mich auf die Suche nach Weinen alkoholfrei gemacht. Wie beim Geschmack bin ich ebenso von der Auswahl positiv überrascht. Es gibt viele Weinsorten ohne Alkohol. Diese Sorten sind mir nie im Geschäft aufgefallen, da ich ausschliesslich nach alkoholhaltigen Weinen geschaut habe. Sie finden fruchtige Weinspezialitäten ohne Alkohol in einem Supermarkt oder Getränkehandel. Die Auswahl reicht von Rot- und Weissweinen bis zu einem Rosewein. Sofern Sie noch keinen alkoholfreien Wein getrunken haben, empfehle ich Ihnen diesen zu probieren. So haben Sie für die nächste Feier bei der Sie Fahrer sind eine hervorragende Weinalternative, die zusätzlich schmeckt.