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Schlagwort: Weingenuss

Mythos oder Wahrheit: Weintrinker schlafen besser?

Mythos oder Wahrheit: Weintrinker schlafen besser?

Kennen Sie die Behauptung, dass Weintrinker besser schlafen als Menschen, die keinen Wein trinken? Gehören Sie eventuell zu den Weintrinkern und können diese Aussage bezeugen? Oder ist die Behauptung ausschliesslich ein Mythos? Dieses Thema habe mit Gleichgesinnten in einem Weinkurs der Académie du Vin besprochen. Zu welchen Entschlüssen wir gekommen sind und wie meine persönliche Meinung zu dieser spannenden Aussage ist, erfahren Sie in meinem heutigen Beitrag. Und eventuell teilen Sie mir Ihre Meinung oder Ihre persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema mit.

 

Weintrinker und ihr Schlafrhythmus: Gibt es Unterschiede?

Vorweg sei gesagt, dass jeder Mensch einen anderen Schlafrhythmus besitzt. Zusätzlich verträgt jeder Mensch Wein und deren Inhaltsstoffe anders. Demzufolge lässt sich keine pauschale Antwort finden, ob Weintrinker besser schlafen als Nicht-Weintrinker. Es hängt demzufolge von der Person selbst ab. Trotz allem steht oftmals die Behauptung im Raum, dass Menschen die sich am Abend ein oder zwei Gläser Wein gönnen, schneller und besser schlafen als jene, die beispielsweise Wasser trinken. Mit meinen Gesprächspartnern haben wir unsere eigenen Erfahrungen analysiert. Erstaunlicherweise sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass der Alkohol im Wein den Schlaf beeinflussen kann. Der Grossteil unserer Gruppe kann nach mehreren Gläsern Wein deutlich besser schlafen, als ohne. Bei einem Glas Wein am Abend sieht die Situation anders aus: Der Schlafrhythmus ist vergleichbar mit dem ohne ein Glas Wein. Das führen wir zurück auf den Alkoholgehalt. Denn grundsätzlich schlafen Menschen mit Alkohol im Blut schneller ein und ebenso länger und besser durch. Das ist nicht nur bei Weingenuss der Fall. Sie kennen eventuell eine vergleichbare Situation aus Ihrem Leben.

 

Weingenuss und Zucker: Schlafstörungen durch Wein?

Neben Alkohol ist in der Regel viel Zucker im Wein. Dieser Inhaltsstoff kann bei vielen Menschen zu Schlafstörungen führen. Aus diesem Grund soll ein paar Stunden vor dem zu Bett gehen nichts mehr gegessen werden. Denn in den meisten Lebensmitteln versteckt sich Zucker. Zurück zum Wein: Das würde bedeuten, dass Sie als Weintrinker nicht besser schlafen als andere. Im Gegenteil: Wenn Sie Probleme mit zu hohem Zuckerkonsum haben, kann ein Glas Wein am Abend zu lästigen Schlafstörungen führen. In diesem Fall ist es ratsam, auf häufigen Weingenuss zu verzichten, da fehlender Schlaf an die Psyche gehen kann. Oder Sie greifen auf Weine mit wenig oder keinen Zuckergehalt zurück.

 

Wer Wein trinkt, schläft nicht besser!

Als Fazit bleibt zu sagen, dass die Behauptung „Weintrinker schlafen besser“ auf keinen Fall pauschal gilt. Selbsterklärend führt Alkoholkonsum bei vielen Menschen zum schnelleren Schlaf, trotz allem nicht bei jedem. Zusätzlich kann der Zuckergehalt im Wein genau das Gegenteil bewirken, sodass ein eher unruhiger und schlechter Schlaf besteht. Dementsprechend trifft die Aussage nicht auf jeden Weintrinker zu. Und zum Abschluss sei gesagt: Viele Menschen meinen, dass Teetrinker einen ruhigen und gesunden Schlaf haben. Aus diesem Grund denke ich, hat jeder seine eigene Meinung oder sein Hilfsmittel für einen guten Schlaf.

Ist Weingenuss bei hohem Blutdruck schädlich?

Ist Weingenuss bei hohem Blutdruck schädlich?

Ich habe schon oftmals gelesen, dass Weingenuss bei zu hohem Blutdruck schädlich sein kann. Ob diese Aussage stimmt oder nicht, kann in meinen Augen nur ein Arzt entscheiden. Ich denke zusätzlich, dass jeder Mensch einen anderen Gesundheitszustand hat und demzufolge der Körper anders auf Weinkonsum reagiert. Aus diesem Grund kann und will ich kein klares Statement zu diesem Thema geben. Trotz allem will ich Ihnen meine persönliche Meinung nicht vorenthalten. Lesen Sie demzufolge weiter, wenn Sie wissen wollen, was ich über diese Aussage denke. Selbsterklärend freue ich mich ebenso auf Ihre Meinung zu diesem Thema, eventuell sind Sie ein Betroffener?

 

Weingenuss im Überfluss – das geht auf die Gesundheit!

Der menschliche Körper reagiert auf Inhaltsstoffe aus Nahrungsmitteln und Getränken verschieden. Dementsprechend verarbeitet der Körper den Weingenuss bei jedem Menschen anders. Das beginnt bei der Höhe des Konsums: Die einen vertragen viel Alkohol und können demzufolge mehrere Gläser Wein hintereinander trinken, die anderen schaffen gerade ein Glas. Im Wein steckt zusätzlich Zucker – hier gilt ebenso: es gibt Menschen, die viel Zucker vertragen, ohne dass dieser ansetzt. Genauso gibt es Menschen, die Probleme bei zu hohem Zuckerkonsum haben. Das gilt sowohl für die Aufnahme und Verarbeitung im Körper, als ebenso für die Figur. Aus diesem Grund sollte jeder seinen Weingenuss individuell einschätzen können. Selbsterklärend ist zu viel Wein auf Dauer ungesund für jeden Menschen. Völlig egal, ob Sie viel Alkohol und Zucker vertragen oder nicht – wenn Sie Wein im Überfluss konsumieren, bekommen Sie langfristig gesundheitliche Schäden.

 

Steigt beim Genuss von Wein der Blutdruck?

Viele Ärzte und Wissenschaftler sagen, dass sich übermässiger Alkoholkonsum auf den Blutdruck auswirkt. Ich bin kein Arzt und kann demzufolge diese Aussage nicht beurteilen. Trotz allem kann ich mir vorstellen, dass diese Behauptung der Wahrheit entspricht. Dementsprechend würde das bedeuten, dass Weingenuss den Blutdruck ansteigen lässt. Verwunderlich, da es Aussagen gibt, das speziell Rotwein den Blutdruck senken soll. Selbsterklärend ist nicht gemeint, tägliche eine Flasche Rotwein zu trinken, sondern ab und an ein Glas zu geniessen. Zu dieser Behauptung kann ich ebenso keine hundertprozentige Antwort geben. Es wäre wünschenswert und speziell für Weintrinker eine gute Nachricht.

 

Zur Sicherheit den Hausarzt befragen!

Sie sehen, dass ich Ihnen zum Thema „Hoher Blutdruck durch Weingenuss“ keine genaue Antwort geben kann. Ich bin weder Arzt noch Forscher. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, alleine aus Interesse, die Frage bei Ihrem nächsten Besuch bei Ihrem Hausarzt zu stellen. Ich werde das gleiche tun.

Gaumenfreuden: Wein als Genussmittel

Gaumenfreuden: Wein als Genussmittel

Ist Wein ein Genussmittel? Die Antwort auf diese Frage lautet klar und deutlich, ja! Und ohne es zu wissen, behaupte ich, dass Sie meine Meinung teilen. Schliesslich ist ein ausgezeichneter Wein die perfekte Kombination zu einem guten Essen. Oder denken Sie an das gemütliche Glas Wein am Abend, um den stressigen Alltag zu vergessen. Besuchen Sie zusätzlich die Académie du Vin, um mehr über die Gaumenfreude des Weines zu erfahren. Oder lesen Sie meinen heutigen Beitrag weiter um herauszufinden, warum das Getränk ein Genussmittel ist.

 

Genussmittel für besondere Situationen!

Seien Sie ehrlich: Wann gönnen Sie sich ein Glas Wein? Ist es wie bei mir, dass Sie zu einem guten Essen, in geselliger Runde mit Freunden, in romantischen Stunden mit Ihrem Partner oder an einem gemütlichen Abend zu Hause Wein trinken? Oder sollte ich sagen, Wein geniessen, anstatt zu trinken. Wie Sie eventuell bemerken, gönnen wir uns ein Glas Wein oftmals in angenehmen Situationen oder als Belohnung. Dazu gehören beispielsweise die nachfolgenden Momente:

  • romantische Abende
  • gutes Essen
  • gesellige Runden
  • gemütliche Situationen
  • um Erfolge zu feiern

Wenn Sie sich die einzelnen Situationen genauer ansehen, erkennen Sie schnell, dass wir uns mit einem Glas Wein oftmals belohnen. Das wiederum zeigt deutlich, dass wir das Getränk in der Regel zu besonderen Anlässen trinken. Dementsprechend geniessen wir Wein, sodass es eindeutig ein Genussmittel ist.

 

Weingenuss in anderen Momenten!

Selbsterklärend gibt es zusätzlich Momente, in denen wir ebenso gerne zu einem Glas Wein greifen. Dazu gehören beispielsweise Situationen wie:

  • Stress
  • Ärger
  • Einsamkeit

In diesen Fällen ist Wein dementsprechend kein Genussmittel mehr, sondern eher eine Art „Ersatz“, eine Sucht. Sie suchen den Ausgleich vom Stress, Sie wollen Ihren Ärger loswerden, Sie trotzen der Einsamkeit. In diesen Momenten sehen Sie das Glas Wein demzufolge als positiven Ersatz. Das ist gefährlich und ungesund. Sofern Sie bemerken, dass Sie Wein oftmals in diesen Situationen trinken, ist es ratsam, einen Arzt um Hilfe zu beten. Denn genau diese Momente verdeutlichen, dass Wein ein Genussmittel ist und nicht dient, Probleme zu lösen. Denn haben Sie das Glas oder die Flasche Wein aufgrund von Stress, Ärger oder Einsamkeit ausgetrunken, sind diese Probleme nach dem Weingenuss weiterhin vorhanden.

 

Mein Fazit: Wein geniessen, anstatt zu trinken!

Ich sage gerne, dass Wein ein Getränk zum geniessen ist und nicht zum Trinken. Aus diesem Grund ist das Glas Wein für mich ein Genussmittel und kein Getränk, um Probleme zu lösen oder den Durst zu löschen. Sehen Sie es wie mit anderen kostbaren Nahrungsmitteln: Schokolade beispielsweise ist ebenso ein Genussmittel, mit dem Sie sich gerne belohnen, oder?

Weinspezialitäten für Nichtweintrinker!

Weinspezialitäten für Nichtweintrinker!

Gehören Sie zu den Weintrinkern, die sich regelmässig einen edlen Tropfen gönnen oder sind Sie eventuell Weinkenner und wissen alles über Weine? Dementsprechend können Sie gelegentliche Weingeniesser garantiert von besonderen Weinspezialitäten überzeugen. Ich finde es schwer, Nichtweintrinkern einen Wein zu empfehlen. Schliesslich ist Wein ein Getränk, dass nicht jedem schmeckt. In diesem Beitrag will ich Ihnen meine persönlichen Erfahrungen zu verschiedenen Weinsorten mitteilen und gleichzeitig Neulingen Geschmacksrichtungen näherbringen.

 

Verschiedene Weinspezialitäten und Sorten

Es gibt Menschen, die ab und an beim Essen ein Glas Wein trinken, eventuell, um den Gastgeber nicht zu enttäuschen. Das ist ehrenwert und zeigt von einer guten Erziehung. Trotz allem ist es nicht sinnvoll, gezwungen einen Wein zu trinken, speziell, wenn er Ihnen nicht schmeckt. Wie erwähnt ist Wein nicht jedermanns Geschmackssache und vielen schlägt die fruchtige Note oder der Zucker- und Alkoholgehalt auf den Magen. Sofern Sie trotz allem ab und an gerne ein Glas Wein geniessen wollen, beachten Sie meine Tipps.

Finden Sie zuerst heraus, welcher Wein Ihnen am ehesten zusagt. So gibt es Rotweine, Weissweise und Roseweine. Des Weiteren sind Weinsorten in die Kategorien trocken, lieblich und süss eingeteilt. Viele Neulinge auf dem Gebiet Wein glauben, dass ein süsser Wein perfekt ist, wenn Sie gerne süss essen. Aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass dies nicht der Fall ist. Speziell trockene und süsse Weinsorten sind oftmals sehr intensiv. Wenn Sie unsicher sind, liegen Sie mit einem lieblichen, fruchtigen Wein oftmals richtig.

 

Weinsorten zu verschiedenen Gerichten

Als Nichtweintrinker oder gelegentlicher Weintrinker ist es zusätzlich hilfreich zu wissen, welche Weine zu welchen Gerichten passen. Speziell bei leichter Kost wie Salaten, Gemüse, Geflügel- oder Fischgerichten sind Weissweine und Roseweine eine gute Wahl. Zu deftigen und würzigen Fleischspeisen passt ein Rotwein jederzeit. Des Weiteren werden Weiss- und Roseweine leicht gekühlt serviert, ein Rotwein demzufolge in Zimmertemperatur. Wenn Sie diese Regel im Kopf haben, können Sie bei Ihrer nächsten Essenseinladung nichts falsch machen.

 

Weinprobe als Hilfe nutzen

Meine Tipps geben Ihnen das sogenannte Einmaleins des Weinwissens. Trotz allem will ich Ihnen ans Herz legen, eine Weinprobe mitzumachen. So haben Sie die Gelegenheit verschiedene Weine zu probieren und Ihren Favoriten zu finden. Gleichzeitig lernen Sie spannendes Wissen über die Weinherstellung, Lagerung und die verschiedenen Inhaltsstoffe des Getränks. Und anschliessend gehören Sie garantiert nicht mehr zu den Neulingen, sondern können ohne Sorge und Angst etwas falsch zu machen, einen Wein im Restaurant bestellen.

Weine und Preisklassen – das gibt es zu beachten!

Weine und Preisklassen – das gibt es zu beachten!

Mich erreichen oftmals E-Mails von Lesern meines Blogs mit der Frage, ob die Preisklasse bei einem Wein massgebend für die Qualität ist. Diese Frage kann ich Ihnen pauschal nicht beantworten. Trotz allem will ich Ihnen heute meine persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema mitteilen. Zusätzlich empfehle ich Ihnen, sofern Sie mehr über die Qualität und Preiskategorien von Weinen erfahren wollen, an einem Seminar bei einer Weinschule wie beispielsweise der Académie du Vin teilzunehmen. In diesen Weinkursen wird Ihnen Fach- und Insiderwissen von Weinexperten nähergebracht und Sie haben zusätzlich die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

 

Was verrät die Preisklasse eines Weines über die Qualität?

Im ersten Moment klingt es plausibel, dass der Preis eines Weines mit der Qualität und dem Geschmack des edlen Tropfens zusammenhängt. Aus Erfahrung kann ich Ihnen mitteilen, dass dies nicht der Fall ist. Es gibt teure Weinsorten die ungeniessbar sind, genauso gibt es günstige Weine die fabelhaft munden. Selbsterklärend hat das in der Regel nichts mit der Qualität des Weines zu tun, sondern mit dem Geschmack. Während mir ein trockener Rotwein zu bitter ist, gehört diese Sorte eventuell zu Ihren bevorzugten. Oder ich liebe den Geschmack eines fruchtigen Weissweines, Sie finden diese Sorte zu sauer. Die Preisklasse von einem Wein hat demzufolge nichts mit dem Geschmack zu tun.

Was steckt hinter der Preisgestaltung von Weinsorten? Ist es eventuell die Art und Weise der Herstellung? Oder haben die Inhaltsstoffe Auswirkungen auf den Preis? Viele Gründe können verantwortlich für den Preis Ihres Lieblingsweines sein. Trotz allem bin ich der Meinung, dass der Preis ganz alleine vom Hersteller festgelegt wird. Selbsterklärend soll ein teurer Wein für gute Qualität und einen hervorragenden Geschmack stehen. Und da ist wieder der Geschmack, der bei jedem Menschen unterschiedlich ist.

 

Fazit: Weine aus allen Preisklassen sind ein Genuss!

Für mich steht fest, dass ich bevorzugte Weine in jeder Preiskategorie habe. Ich kann nicht behaupten, ausschliesslich teure Weine zu geniessen. Selbsterklärend wirkt es oftmals exklusiver, wenn Sie einen teuren Wein anbieten oder diesen im Restaurant bestellen. Ein Weinprofi oder Experte wird zusätzlich garantiert viele Gründe finden, warum Weine in höheren Preisklassen die besseren sind. Ich kenne mich ebenso mit Weinsorten aus und will ehrlich zu Ihnen sein: Geniessen Sie den Wein, der Ihnen schmeckt. Es ist nicht relevant wie viel Sie für den edlen Tropfen ausgeben, sondern wie er Ihnen mundet. Prost!