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Kategorie: Weinkurse

Weinverkostung mit Stil!

Weinverkostung mit Stil!

Haben Sie schon einmal an einer Weinverkostung teilgenommen? Falls nein, empfehle ich Ihnen auf jeden Fall dieses Erlebnis mitzumachen. Speziell als Wein-Liebhaber kommen Sie auf Ihre Kosten: Sie haben die Gelegenheit verschiedene Weinsorten zu probieren und Sie lernen zusätzlich spannendes Hintergrundwissen über die unterschiedlichen Weine kennen. Ein Abenteuer mit Stil! Besuchen Sie die Seite der Académie du Vin, um sich über interessante Weinkurse und Verkostungen zu informieren. In meinen heutigen Beitrag schildere ich Ihnen zusätzlich wie der Ablauf einer Weinprobe sein kann.

 

Zur Weinverkostung in die Weingebiete der Welt!

Meine erste Weinverkostung liegt ein paar Jahre zurück. Bis heute habe ich an vielen weiteren Weinproben weltweit teilgenommen und bin jedes Mal überrascht, wie viele verschiedene Weinsorten es gibt. Von wegen ich habe jeden Wein der Welt gekostet – bei all den Sorten braucht es Jahre, jeden edlen Tropfen zu kosten. Aus diesem Grund bin ich gerne Teilnehmer einer neuen Weinverkostung.

Sie haben die Chance, Weinproben auf der ganzen Welt mitzumachen. Viele Länder haben eigene Weinspezialitäten und Weinanbaugebiete. In diesen malerischen Weingebieten können Sie, oftmals auf einem Weingut, an einer Verkostung des edlen Tropfens teilnehmen. Wenn Sie beispielsweise Weine aus der Schweiz bevorzugen, ist es ratsam, die Weingebiete des Landes zu entdecken. Lieben Sie einen französischen Rotwein, ist die Reise zur Weinprobe nach Frankreich eine gute Möglichkeit, Wein und Land kennen zu lernen.

 

Das erwartet Sie auf einer Weinprobe!

Es gibt selbsterklärend verschiedene Weinproben. Die einen finden in urigen Weinkellern statt und laufen gemütlich und mit flotten Sprüchen und herzlichen Witzen ab. Genauso gibt es Weinverkostungen mit Stil, bei denen Sie in einer luxuriösen Umgebung edle Tropfen und zusätzlich oftmals exquisite Sterneküche geniessen können. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, sodass ich Ihnen empfehle, beide Arten der Weinprobe mitzumachen.

Eine Weinverkostung läuft in der Regel ähnlich ab: Sie lernen verschiedene Weinsorten kennen und erfahren Hintergrundwissen über die Herstellung, Inhaltsstoffe und Lagerung. Anschliessend dürfen Sie die Weine kosten und erhalten zusätzlich oftmals regionale Snacks. Findet die Weinverkostung auf einem Weingut statt, haben Sie zusätzlich eventuell die Chance, das Weingut zu besichtigen. Ebenso können Sie oftmals sehen, wie der Wein hergestellt wird. Zum Abschluss einer Weinprobe dürfen Sie selbsterklärend Wein aus erster Hand kaufen.

Des Weiteren gibt es Weinausflüge über ein ganzes Wochenende, bei denen Sie neben der Weinprobe zusätzlich die Sehenswürdigkeiten der Region erkunden können. Dementsprechend haben Sie die Möglichkeit, Ihr Weinwissen zu erweitern und gleichzeitig ein neues Land oder eine neue Region kennen zu lernen.

 

Fazit: Mitmachen, weiterbilden und geniessen!

Eine Weinverkostung bringt demzufolge ausschliesslich Gutes mit sich. Sie können Weine nicht nur probieren und kaufen, sondern Sie erfahren zusätzlich spannende und interessante Hintergrundinformationen. Im besten Fall lernen Sie ein neues Land oder eine neue Region kennen. Aus diesem Grund gilt: Ausprobieren lohnt sich, Sie werden begeistert sein!

Weine und Preisklassen – das gibt es zu beachten!

Weine und Preisklassen – das gibt es zu beachten!

Mich erreichen oftmals E-Mails von Lesern meines Blogs mit der Frage, ob die Preisklasse bei einem Wein massgebend für die Qualität ist. Diese Frage kann ich Ihnen pauschal nicht beantworten. Trotz allem will ich Ihnen heute meine persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema mitteilen. Zusätzlich empfehle ich Ihnen, sofern Sie mehr über die Qualität und Preiskategorien von Weinen erfahren wollen, an einem Seminar bei einer Weinschule wie beispielsweise der Académie du Vin teilzunehmen. In diesen Weinkursen wird Ihnen Fach- und Insiderwissen von Weinexperten nähergebracht und Sie haben zusätzlich die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

 

Was verrät die Preisklasse eines Weines über die Qualität?

Im ersten Moment klingt es plausibel, dass der Preis eines Weines mit der Qualität und dem Geschmack des edlen Tropfens zusammenhängt. Aus Erfahrung kann ich Ihnen mitteilen, dass dies nicht der Fall ist. Es gibt teure Weinsorten die ungeniessbar sind, genauso gibt es günstige Weine die fabelhaft munden. Selbsterklärend hat das in der Regel nichts mit der Qualität des Weines zu tun, sondern mit dem Geschmack. Während mir ein trockener Rotwein zu bitter ist, gehört diese Sorte eventuell zu Ihren bevorzugten. Oder ich liebe den Geschmack eines fruchtigen Weissweines, Sie finden diese Sorte zu sauer. Die Preisklasse von einem Wein hat demzufolge nichts mit dem Geschmack zu tun.

Was steckt hinter der Preisgestaltung von Weinsorten? Ist es eventuell die Art und Weise der Herstellung? Oder haben die Inhaltsstoffe Auswirkungen auf den Preis? Viele Gründe können verantwortlich für den Preis Ihres Lieblingsweines sein. Trotz allem bin ich der Meinung, dass der Preis ganz alleine vom Hersteller festgelegt wird. Selbsterklärend soll ein teurer Wein für gute Qualität und einen hervorragenden Geschmack stehen. Und da ist wieder der Geschmack, der bei jedem Menschen unterschiedlich ist.

 

Fazit: Weine aus allen Preisklassen sind ein Genuss!

Für mich steht fest, dass ich bevorzugte Weine in jeder Preiskategorie habe. Ich kann nicht behaupten, ausschliesslich teure Weine zu geniessen. Selbsterklärend wirkt es oftmals exklusiver, wenn Sie einen teuren Wein anbieten oder diesen im Restaurant bestellen. Ein Weinprofi oder Experte wird zusätzlich garantiert viele Gründe finden, warum Weine in höheren Preisklassen die besseren sind. Ich kenne mich ebenso mit Weinsorten aus und will ehrlich zu Ihnen sein: Geniessen Sie den Wein, der Ihnen schmeckt. Es ist nicht relevant wie viel Sie für den edlen Tropfen ausgeben, sondern wie er Ihnen mundet. Prost!

Weshalb das WSET Zertifikat für Weinseminare unumgänglich ist

Weshalb das WSET Zertifikat für Weinseminare unumgänglich ist

Als gelegentlicher Weintrinker sagt Ihnen der Begriff WSET eventuell absolut nichts. Anders sieht es aus, wenn Sie sich als Weinkenner bezeichnen und über fachspezifisches Wissen verfügen, oder Sie bestenfalls in der Gastronomiebranche tätig sind. Hinter dem Begriff WSET steht die Wine and Spirit Education Trust. Das ist die grösste und angesehenste Weinschulungsinstitution weltweit mit Sitz in London. Wenn Sie Weinseminare beispielsweise an der Académie du Vin absolviert haben und im Besitz eines WSET Zertifikat sind, stehen die Chancen für einen beruflichen Aufstieg hoch.

Die Wine and Spirit Education Trust bietet auf internationale Ebene zahlreiche Seminare und Kurse rund um den edlen Tropfen an. Die einzelnen Kurse sind in verschiedene Levels eingestuft. So gibt es Weinseminare der Wine and Spirit Education Trust in den Leveln 1 bis Level 4. Das erste Level beinhaltet dementsprechend das Grundfachwissen. Je höher die Level der verschiedenen Weinseminare steigen, umso tiefer und ausführlicher ist dementsprechend das fachspezifische Wissen was Sie in den Kursen erlernen.

 

Berufliche Aufstiegschance mit dem WSET Zertifikat

Das sogenannte WSET Zertifikat, was Sie bei erfolgreichem Abschluss der Kurse der Wine and Spirit Education Trust erhalten, gehört heutzutage zum weltweiten Standard. Insgesamt bietet die Institution in 58 Ländern Weinseminare an, an denen jährlich tausende Schüler aus der ganzen Welt in unterschiedlichen Sprachen teilnehmen. Aus diesem Grund ist das Zertifikat der Wine and Spirit Education Trust international anerkannt und demnach hoch angesehen.

Wenn Sie beruflich in der Gastronomie tätig sind, sei es als Koch, Kellner oder im Hotelgewerbe, haben Sie mit einem WSET Weinseminar die Möglichkeit, Ihre Aufstiegschancen im Job zu steigern. Ein guter Koch stellt sein Menü mit passenden Weinen zusammen, ein hervorragender Kellner empfiehlt Gästen einen edlen Tropfen. Die Chancen auf eine hohe berufliche Position ist mit einem Zertifikat der Wine and Spirit Education Trust international deutlich höher. Denn das zeigt, dass Sie neben dem Grund- und Basiswissen von Weinen, ebenso fachspezifische Kenntnisse bis hin zum Expertenwissen besitzen.

Mein Tipp für alle Schweizer: Die Académie du Vin bietet verschiedene Weinseminare an, in denen Sie bei erfolgreichem Abschluss das angesehene WSET Zertifikat erlangen. Die Schule ist hoch angesehen und blickt auf eine enorm hohe Erfolgsquote zurück. Informieren Sie sich direkt heute.

Das beste Weinseminar in Zürich: Alle Infos zum Event

Das beste Weinseminar in Zürich: Alle Infos zum Event

Ich gehe davon aus, dass Sie nach Weinseminar Zürich gesucht haben. Erfreulicherweise sind Sie auf meinem Blog gelandet. Als Weinkenner und Liebhaber aus der Schweiz berichte ich ausführlich über den edlen Tropfen. Des Weiteren gebe ich meinen Lesern gerne Tipps zu Weinproben, Reisen in Weinanbaugebiete und nicht zu vergessen hilfreiche Informationen zu passenden Weinseminaren. Die Académie du Vin gibt Ihnen die Möglichkeit, verschiedenen Weinkurse in Zürich zu besuchen und sich mit Fachwissen weiterzubilden.

Ein Weinseminar lehrt Ihnen gutes Basiswissen rund um das Thema Wein. Je nachdem für welchen Kurs Sie sich entscheiden, erlernen Sie die Grundkenntnisse über den edlen Tropfen, bis hin zu fachspezifischem Expertenwissen. Aus diesem Grund ist ein Weinseminar sowohl für gelegentliche Weintrinker, als ebenso für selbsternannte Weinkenner eine wunderbare Sache. Zusätzlich ist der Kurs ein tolles Geschenk für jeden Weintrinker.

 

Weinseminare Zürich: Die Académie du Vin

Das Angebot an Weinkursen und Weiterbildungen ist aufgrund der hohen Nachfrage vielfältig. Mit gutem Gewissen kann ich Ihnen für ein Weinseminar Zürich die Académie du Vin empfehlen. Sie haben die Auswahl unterschiedliche Weinkursen zu besuchen. Dazu gehören die Folgenden:

  • Basisweinkurs
  • WSET Level 2
  • WSET Level 3
  • Ateliers
  • WSET Level 4
  • E-Learning-Kurs

Im Basisweinkurs, sowie im E-Learning-Kurs erlernen Sie das Grundwissen zum Thema Wein. Während Sie beim Basiskurs direkt vor Ort in Zürich an Veranstaltungen teilnehmen, ermöglicht Ihnen der E-Learning-Kurs das Lernen über Smartphone oder Tablet von Zuhause aus.

Die WSET Level Kurse unterscheiden sich nach Fachwissen. Dementsprechend ist der WSET Level 1 Kurs für Anfänger gedacht, um sich das fachspezifische Wissen über den edlen Tropfen anzueignen. Die weiteren WSET Level Kurse befassen sich demnach tiefer und ausführlicher mit dem Thema Wein.

Ein wahrer Profi im degustieren von Weinen ermöglicht Ihnen das Weinseminar Ateliers. In diesem Kurs erlernen Sie, die verschiedenen Weine anhand von Geruch, Aussehen und Geschmack zu erkennen und zu beurteilen. Die Verkostung der edlen Tropfen ist ein zusätzliches Highlight.

Die Zertifikate der Académie du Vin sind hoch angesehen, national wie ebenso international. Nutzen Sie die Chance um sich privat aus Spass an der Freude weiterzubilden, oder um im Arbeitsleben zusätzliche Qualifikationen zu erlangen. Am besten machen Sie sich selber ein Bild der verschiedenen Weinseminare Zürich bei der Académie du Vin.

5 Gründe weshalb jeder Weintrinker Weinreisen machen soll

5 Gründe weshalb jeder Weintrinker Weinreisen machen soll

Wenn Sie sich mit Freude und Interesse rund um das Thema Wein beschäftigen, und zusätzlich den edlen Tropfen verehren, empfehle ich Ihnen spezielle Weinreisen. Ein Ausflug in Europas wunderschöne Weingebiete sind sowohl für gelegentliche Weintrinker, sowie für Weinkenner ein unvergessliches Erlebnis. In meinem heutigen Beitrag nenne ich Ihnen 5 gute Gründe, weswegen sich eine Weinreise für Sie lohnt.

Eventuell haben Sie in der Vergangenheit an einer Weinreise teilgenommen? Falls ja, würde ich mich freuen zu erfahren, wohin Sie die Reise verschlagen hat. Wenn Sie zu den Neulingen gehören, die noch keinerlei Erfahrungen mit Weinreisen besitzen, lesen Sie unbedingt weiter.

Die schönsten Weingebiete Europas verteilen sich in unterschiedliche Länder. Dazu gehören Deutschland, Österreich, Frankreich und nicht zu vergessen die Schweiz. Der Weinanbau in meiner Heimat Schweiz befindet sich zum Grossteil in den Regionen Wallis und den westlich gelegenen Kantonen Neuenburg, Waadt, Genf, sowie dem Drei-Seen-Land. Des Weiteren befinden sich ebenso Weingebiete in der Deutschschweiz, in den Kantonen Zürich, Thurgau, Aargau, Schaffhausen und Graubünden. Insbesondere Rotwein wird in diesen Gebieten angebaut.

 

Weinreisen als kulinarische Weiterbildung

Ich vergleiche Weinreisen gerne mit kulinarischen Weiterbildungen. Aus diesem Grund fällt es mir nicht schwer, Ihnen 5 gute Gründe zu nennen, warum Sie unbedingt einen Ausflug in die wunderbaren Weingebiete machen müssen:

1. Weinanbaugebiete kennenlernen
Die Regionen in denen Wein angebaut wird locken mit steilen Weinbergen und frischen grünen Wiesen und Wäldern. Erkunden Sie das einzigartige Landschaftsbild zu Fuss oder mit dem Rad. Erholung und Entspannung garantiert!

2. Besuch eines typischen Winzerhofs
Besichtigen Sie einen typischen Winzerhof und erleben hautnah, wie der Weg der herkömmlichen Traube bis hin zum edlen Tropfen aussieht. Die Geschichten von einem typischen Winzer sind spannend und amüsant zugleich. Sie lernen fachspezifisches Wissen!

3. Eine Weinverkostung geniessen
Verkosten und Entdecken Sie neue Weine aus der Region. Selbsterklärend besteht die Möglichkeit, die edlen Tropfen direkt vor Ort zu kaufen. Ein absoluter Gaumenschmaus!

4. Gleichgesinnte kennenlernen und Spass erleben
Lernen Sie Gleichgesinnte kennen. In einer lustigen und offenen Runde macht es vielmehr Freude, den edlen Tropfen zu geniessen. Spass garantiert!

5. Wissen rund um das Thema Wein aufbessern
Auf einer Weinreise erfahren Sie viel neues Fachwissen rund um das Thema Wein. Vom gelegentlichen Weintrinker zum absoluten Weinkenner. Lehrreich und Interessant!

Das sind 5 gute Gründe, warum Sie als Weintrinker auf jeden Fall einen Ausflug in die wunderbaren Weingebiete Europas machen müssen. Buchen Sie dementsprechend am besten direkt heute Ihre individuellen Weinreisen. Es lohnt sich!

Weinkurs in Zürich: Die Angebote von Advcampus

Weinkurs in Zürich: Die Angebote von Advcampus

Sie haben nach dem Begriff „Weinkurs Zürich“ gesucht und sind auf meiner Seite gelandet. Ich heisse Sie herzlich willkommen! Als Weinliebhaber und Kenner erfahren Sie auf meinem Blog nützliche und spannende Informationen rund um den edlen Tropfen. Selbsterklärend gebe ich Ihnen Tipps, was bei einem Weinkurs zu beachten, und weswegen die Académie du Vin (Advcampus) eine empfehlenswerte Adresse ist.

Gehören Sie zu den Menschen, die ab und an ein Gläschen Wein geniessen? Oder sind Sie eher das Gegenteil, und besitzen fundierte Kenntnisse über sämtliche Weinsorten? Egal wie gut oder schlecht ihr Wissen über den edlen Tropfen ist, ein Weinkurs macht aus Ihnen einen Insider. Die Académie du Vin bietet ein buntes Programm verschiedener Weinseminare und Kurse an, die sich sowohl für Anfänger und Fortgeschrittene eignen.

 

Vom Weinliebhaber bis hin zum Weinprofi

Ein Weinkurs ist spannend für Jedermann. Als gelegentlicher Weintrinker können Sie die edlen Tropfen kosten und lernen gleichzeitig das Basiswissen. Mit diesem Wissen trumpfen Sie garantiert als Gastgeber auf Ihrer nächsten Party. Wenn Sie sich aus reiner Freude oder aus beruflichen Gründen spezifisches Fachwissen über Weine und Spirituosen anlernen möchten, besteht zusätzlich die Möglichkeit fundiertes Expertenwissen zu lernen. Bei Advcampus können Sie einen Weinkurs Zürich in den folgenden Varianten buchen:

  • Basisweinkurs
  • WSET Level 2
  • WSET Level 3
  • Ateliers
  • WSET Level 4
  • E-Learning-Kurs

Wie erwähnt ist der Basisweinkurs eine schöne Idee für gelegentliche Weintrinker. Erlernen Sie mit Freunden oder Arbeitskollegen das Grundwissen über verschiedene Weine. Die WSET Level 2 bis 4 Kurse sind für wahre Weinprofis oder diejenigen, die es als Ziel anstreben. Der Grund für einen WSET Level Kurs ist oftmals beruflich, um im Job bessere Aufstiegschancen zu nutzen. Gleichermassen gibt es viele Hobby-Weinkenner, die sich Fachwissen über Herkunft, Rebsorten und Jahrgang der unterschiedlichen Weine aneignen möchten.

Der Weinkurs Ateliers ist für Absolventen vorheriger Kurse gedacht. In diesem Seminar lernen Sie das richtige degustieren unter fachkundiger Anleitung. Sie dürfen sich demnach auf angemessene Weinverkostung freuen.

Der E-Learning Kurs vermittelt Ihnen gutes Basiswissen rund um das Thema Wein. Bei diesem Angebot ist der Genuss edler Tropfen eher gering, Sie haben jedoch die Möglichkeit von unterwegs über das Smartphone oder Tablet am Kurs teilzunehmen. Ein Gläschen Wein darf beim Lernen Zuhause selbsterklärend nicht fehlen!

Mein Fazit: Egal für welchen Weinkurs Zürich Sie sich entscheiden, der Anbieter Advcampus ist ein zuverlässiger und angesehener Anbieter. Viel Freude, und viel Erfolg!

So werden Sie zum Sommelier!

So werden Sie zum Sommelier!

Für Weinliebhaber klingt es nach dem perfekten Traumjob: Wein-Sommelier, und den Tag über stetig ins Weinglas schauen. Eine gute Bezahlung inklusive. Das klingt im ersten Moment kinderleicht, trotz allem ist der Beruf des Sommeliers anstrengend. Gleichzeitig verlangt dieser Job ein hohes Wissen über Weine aus der ganzen Welt. Die Sommelier Ausbildung bei der Académie du Vin öffnet Ihnen neue Perspektiven in einem angesehenen und spannenden Beruf.

Die Vorstellung, dass ein Sommelier sich täglich von einem (oder mehreren) edlen Tropfen berieseln lässt, ist eher ein Wunschgedanke. Vielmehr geht es in dem Beruf des Sommeliers darum, Gäste in einem Restaurant oder an einer Bar zu beraten. Sie sollen ihnen einen passenden Wein servieren. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie der Wein schmeckt, riecht, woher er kommt und woraus er besteht. Des Weiteren ist die Empfehlung, welcher Wein zu welchem Gericht passt, ein Teil des Wissens. Die Sommelier Ausbildung lehrt Ihnen dementsprechend ausgiebige Informationen zu den edlen Tropfen der Welt. Gleichzeitig erlernen Sie, wie Sie einen feinfühligen und passenden Umgang bei Ihren Gästen anwenden.

 

Sommelier Ausbildung als Karrieresprungbrett

Die Ausbildung zum Sommelier ist heutzutage hoch angesehen und gefragt. Aus diesem Grund bilden sich vorzugsweise Kellnerinnen und Kellner, sowie Hotelfachangestellte mit einer Zusatzqualifikation weiter. Die Aufstiegschancen im Job sind dadurch deutlich höher. Sie haben die Möglichkeit zwischen einer eher kleinen Standard Weiterbildung Ihre Weinkenntnisse aufzubessern, sowie die grosse Variante des Profi-Wein-Sommeliers. Als Profi-Weinkenner stehen Ihnen weltweit Jobangebote in hochwertigen Sterne-Restaurants und Luxus-Hotels offen. Die Sommelier Ausbildung in der Schweiz ist im Übrigen genauso angesehen und wertgeschätzt, wie die französische Ausbildung.

Wie erwähnt lernen Sie in der Ausbildung zum Sommelier ausgiebige Kenntnisse über sämtliche Weine weltweit. Der passende Umgang mit Gästen gehört ebenso zur Ausbildung, wie das Erlernen von Fremdsprachen. Ein Gefühl für Fakten und Zahlen, sowie ein guter Gaumen sind weitere Bestandteile des Gourmet-Berufes. Aus diesem Grund verlangt die Profi-Ausbildung oftmals verschiedene Vorkenntnisse in der Gastronomie. Viele Restaurants besitzen eigene Weinkeller, als Restaurantleiter oder Koch gehört es dazu, Menüs zu besprechen, und anschliessend Ihren Gästen eine passende Weinsorte zu servieren.

 

Fazit: Abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft

Die Sommelier Ausbildung ist in meinen Augen ein abwechslungsreiches Berufsbild, dass Ihnen hohe Aufstiegschancen ermöglicht. Wenn Sie als Weinliebhaber ausschliesslich Ihre Kenntnisse für den privaten Genuss aufbessern möchten, ist ein Weiterbildungskurs an der Weinschule optimal. Streben Sie im Gegensatz eine neue berufliche Zukunft in der Gourmet-Branche an, lohnt sich die Profi-Sommelier Ausbildung. Ihnen stehen mit dem erlernten Fachwissen spannende Berufe auf internationaler Ebene offen.

Was der Jahrgang aussagt

Was der Jahrgang aussagt

Der Jahrgang eines Weines ist meist auf seinem Etikett angegeben und für sich alleine genommen noch nicht besonders aussagekräftig. Schliesslich gibt der Jahrgang erst einmal nur an, in welchem Jahr die zur Weinherstellung verwendeten Trauben gereift und verarbeitet worden sind. Allerdings muss der abgefüllte Wein nicht zu 100 Prozent aus dem auf dem Etikett angegebenen Jahrgang stammen. Je nach Weinbauregion können bis zu 25 Prozent des enthaltenen Weines auch in einem anderen Jahr produziert worden sein.

Sollte auf dem Etikett des Weins keine Jahrgangsangabe zu finden sein, kann es sich entweder um einen einfachen Tafelwein handeln (hier darf kein Jahrgang angegeben werden) oder aber einfach darin begründet liegen, dass der Hersteller auf die Angabe verzichtet hat. Die Angabe ist nicht verpflichtend und wird teilweise unterlassen, weil durch fortschrittliche Anbaumethoden ohnehin fast gleichbleibende Qualitäten erreicht werden können.

Dennoch gilt der Jahrgang eines Weines immer noch als Qualitätsmerkmal. Das hängt damit zusammen, dass sich ablesen lässt, ob der Wein aus einem Jahr stammt, das besonders hochklassige Trauben hervorgebracht hat. Dazu kommt es, wenn in dem betreffenden Jahr besonders günstige Klimabedingungen vorgelegen haben, welche den Trauben ein besonders intensives, hochwertiges Aroma verleihen konnten. Allerdings hängt selbst bei besten Klimabedingungen dennoch viel von der Arbeit des Winzers und Kellermeisters ab, so dass auch dies entscheidende Faktoren für einen guten, wenige guten oder hochklassigen Wein sind.

Lagen besonders günstige Wetterbedingungen vor, kann es passieren, dass die Weine eines bestimmten Jahrgangs und aus einer bestimmten Region überdurchschnittlich hochwertig ausfallen. Da neben den klimatischen Bedingungen aber auch allerlei handwerkliche Aspekte eine Rolle spielen, ist der Jahrgang als alleiniges Kriterium zur Qualitätsbestimmung ungeeignet. Hierzu kann vielmehr der Name des Winzers, wenn er für hohe Qualität steht, herangezogen werden. Kommt ein Wein also von einem renommierten Erzeuger, der den Geschmack des Weinliebhabers besonders gut trifft, und liegt zudem auch noch ein starker Jahrgang vor, sollte der Weinfreund hier beherzt zugreifen.

Tokajer – traditionsreiche „königliche Weine“

Tokajer – traditionsreiche „königliche Weine“

Aus Weissweintrauben in verschiedenen Verfahren hergestellt, gelten insbesondere die Süssweine Tokaji Aszú und Tokaji Eszencia als besonders erlesen und werden von Weinkennern weltweit als „königliche Weine“ geschätzt. Ihren Ursprung haben die beiden, aus verschiedenen Rebsorten hergestellten Likörweinvertreter im ungarischen und südslowakischen Weinbaugebiet Tokaj. Dort werden beide Weine seit Jahrhunderten hergestellt und gelten seither als ‚königliche Weine’. Insbesondere hat dies damit zutun, dass man die edlen Tropfen aufgrund ihrer hohen Qualität und des aussergewöhnlichen Geschmacks an Königshäusern in ganz Europa zu schätzen wusste. Dabei wird der fast schon legendäre Tokajer unter Zuhilfenahme verschiedenster Verfahren und in verschiedensten Qualitätsstufen hergestellt. Tokajer Ausbruch (Aszú) und Tokajer Essenz (Eszencia) gelten jedoch als besondere Highlights unter den Süssweinen.

Zur Herstellung der Likörweine werden die spätreifenden Rebsorten Furmint, Gelber Muskateller, Lindenblättriger und Zéta zu einem Grundwein und einer Komponente aus edelfaulen Trauben verarbeitet. Genau hierin liegt auch die besondere Schwierigkeit, die den edlen Tokajer oft zur echten Rarität werden lässt:

Zwar müssen die Trauben zur Herstellung des Grundweins nicht von Edelfäule befallen sein, für die zweite Weinkomponente ist diese jedoch unbedingt notwendig. Spielen die klimatischen Bedingungen nicht mit, kann es passieren, dass in bestimmten Jahrgängen gar keine Edelfäule eintritt, welche die Zuckerkonzentration in der Traube enorm erhöht. In solchen Jahrgängen kann der Wein gar nicht hergestellt werden.

Übrigens: Ganz ähnlich wie bei Champagner ist auch die Bezeichnung „Tokajer“ gesetzlich geschützt und gilt als geografische Herkunftsangabe. In der Konsequenz dürfen sich nur Weine aus diesem Weinbaugebiet auch Tokajer oder „Tokaji“ nennen.

Weinfreunde, die noch mehr über die erlesensten Weine der Welt, ihre Herkunft sowie besondere Ausbau- und Weinbaumethoden erfahren möchte, findet tolle Weinschulungen für Einsteiger und fortgeschrittene Weinfreunde hier. Von der Weinlagerung bis zu Herkunft und Geschmackseigenschaften bringen die Weinprofis der Académie du Vin interessierten Weinfreunden Raritäten, Schätze und Eigenheiten der grossen Welt der Weine näher und geben wertvolle Tipps zum gekonnten Umgang mit den Schätzen des eigenen Weinkellers.

Prädikatsweine – Qualitätsweine mit dem gewissen Extra

Prädikatsweine – Qualitätsweine mit dem gewissen Extra

In Deutschland werden besonders hochwertige Weine als Prädikatsweine bezeichnet und müssen zusätzlichen Anforderungen entsprechen. Die Prädikatsweine werden wiederum in Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein eingeteilt und müssen nicht nur den Richtlinien für Qualitätsweine entsprechen, sondern auch bestimmten zusätzliche Kriterien erfüllen. Welche das sind, soll im Folgenden kurz dargestellt werden.

Kabinett:

Diese Qualitätsweine müssen mindestens ein Mostgewicht von 73 beziehungsweise bis zu 85 Grad Oechsle vorweisen können. Obwohl sich das Mindestmostgewicht regional unterscheidet, sind Kabinett-Weine zumeist leicht, wenig alkoholisch und von feinem Geschmack.

Spätlese:

Die für einen Spätlese-Wein verwendeten Trauben werden, wie der Name schon vermuten lässt, später geerntet als die Kabinett-Trauben. Das wenigstens zu erreichende Mostgewicht liegt hier bei 85 bis 95 Grad Oechsle und garantiert meist vollmundig-elegante Weine. Spätlese-Weine lasen sich oft mit Restsüsse aber auch halbtrocken oder trocken finden.

Auslese:

Hier muss zumindest ein Mostgewicht von 95 Grad Oechsle erreicht werden und es dürfen nur vollreife Trauben verwendet werden.

Beerenauslese:

Hier müssen die handverlesenen, edelfaulen Trauben ein Mostgewicht von mindestens 125 bis 128 Grad Oechsle erreichen. Im Ergebnis präsentieren sich die Weine aus überreifen Trauben vollmundig und fruchtlastig.

Trockenbeerenauslese:

Diese Prädikatweine lassen sich hervorragend lagern und erinnern mit viel Süsse im Geschmack an Honig. Die verwendeten rosinenartigen Trauben werden besonders lange an der Rebe belassen und müssen vor der Ernte, neben der Edelfäule, einen gewissen Trockenheitsgrad erreichen. Das mindestens zu erreichende Mostgewicht liegt hier bei 150 Grad Oechsle.

Eiswein:

Mit seiner intensiven Süsse und der gleichzeitig präsenten Säure ist Eiswein eine echte Besonderheit. Zu seiner Herstellung müssen die edelfaulen, rosinenartigen Beeren bei mindestens minus 7 Grad geerntet und noch in gefrorenem Zustand weiterverarbeitet werden. Da das Wetter nicht immer mitspielt, kann in manchen Jahren gar kein Eiswein hergestellt werden. Sein Mostgewicht muss darüber hinaus ebenfalls bei 150 Grad Oechsle liegen.

Neben den üblichen Anforderungen, die auch für „reguläre“ Qualitätsweine gelten, darf dem Prädikatswein ausserdem nicht nachträglich Zucker hinzugefügt werden.